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Bibel 2.0 Die Bibel erklärt sich selber Bibel 2.0

>> Das Wort für Freitag, 30. Mai 2025

Hoffnung für Alle

Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an Gott glauben, und nicht, dass wir ihn sehen.

2. Korinther 5,7

Abraham glaubte fest an Gott und hörte auf ihn. Als Gott ihm befahl, in ein Land zu ziehen, das ihm erst viel später gehören sollte, verließ er seine Heimat. Dabei wusste er überhaupt nicht, wohin er kommen würde.

Hebräer 11,8

2. Korinther 5 (Hoffnung für Alle)

4 Solange wir in diesem Körper leben, liegt eine schwere Last auf uns. Am liebsten wäre es uns, wenn wir nicht erst sterben müssten, um unseren neuen Körper anziehen zu können. Wir möchten den neuen Körper einfach über den alten ziehen, damit alles Vergängliche vom Leben überwunden wird.
5 Auf dieses neue Leben hat uns Gott vorbereitet, indem er uns als sicheres Pfand dafür schon jetzt seinen Geist gegeben hat.
6 Deshalb sind wir jederzeit zuversichtlich, auch wenn wir in unserem irdischen Leib noch nicht bei Gott zu Hause sind.
7 Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an ihn glauben, und nicht, dass wir ihn sehen.
8 Aber wir rechnen fest damit und würden am liebsten diesen Leib verlassen, um endlich zu Hause beim Herrn zu sein.
9 Ganz gleich ob wir nun daheim bei ihm sind oder noch auf dieser Erde leben, wir möchten in jedem Fall tun, was Gott gefällt.
10 Denn einmal werden wir uns alle vor Christus als unserem Richter verantworten müssen. Dann wird jeder das bekommen, was er für sein Tun auf dieser Erde verdient hat, mag es gut oder schlecht gewesen sein.

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Hebräer 11 (Hoffnung für Alle)

5 Weil Henoch glaubte, nahm Gott ihn zu sich, so dass er nicht sterben musste; er war plötzlich nicht mehr da. Die Heilige Schrift bestätigt, dass Henoch so gelebt hat, wie es Gott gefiel.
6 Denn Gott hat nur an den Menschen Gefallen, die ihm fest vertrauen. Ohne Glauben ist das unmöglich. Wer nämlich zu Gott kommen will, muss darauf vertrauen, dass es ihn gibt und dass er alle belohnen wird, die ihn suchen.
7 Auch Noah glaubte Gott und befolgte gehorsam seine Anweisungen. Er baute ein großes Schiff, obwohl weit und breit keine Gefahr zu sehen war. Deshalb wurde er mit seiner ganzen Familie gerettet. Durch seinen Glauben wurde der Unglaube der anderen Menschen erst richtig deutlich. Und durch diesen Glauben fand Noah auch Gottes Anerkennung.
8 Ebenso glaubte Abraham fest an Gott und hörte auf ihn. Als Gott ihm befahl, in ein Land zu ziehen, das ihm erst viel später gehören sollte, verließ er seine Heimat. Dabei wusste er überhaupt nicht, wohin er kommen würde.
9 Er vertraute Gott. Das gab ihm die Kraft, als Fremder in dem Land zu leben, das Gott ihm versprochen hatte. Wie Isaak und Jakob, denen Gott dieselbe Zusage gab, wohnte er nur in Zelten.
10 Denn Abraham wartete auf die Stadt, die wirklich auf festen Fundamenten steht und deren Gründer und Erbauer Gott selbst ist.
11 Und Sara, Abrahams Frau, die eigentlich unfruchtbar war, glaubte unerschütterlich an Gottes Zusage, dass sie noch ein Kind bekommen würde. Sie wusste, dass Gott alle seine Zusagen einhält. Und tatsächlich wurde sie schwanger, obwohl sie dafür schon viel zu alt war.

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Andere Bibelausgaben

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Leonberger Bibel

Durch den Glauben leben wir, nicht durch das Schauen.

2. Korinther 5,7

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er gerufen wurde, an einen Ort fortzuziehen, den er als Erbe erhalten sollte; und er zog fort, ohne zu wissen, wo er hinkommt.

Hebräer 11,8

2. Korinther 5 (Leonberger Bibel)

4 Denn die wir ja im Zelt sind, seufzen und sind bedrückt, da wir nicht entkleidet werden wollen, sondern darüber bekleidet, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen wird.
5 Der aber, der uns eben dazu vorbereitet hat, [ist] Gott, der uns die Anzahlung des Geistes gegeben hat.
6 Wir sind also stets guten Mutes und wissen, dass wir vom Herrn abwesend sind, solange wir im Leib anwesend sind;
7 denn durch den Glauben leben wir, nicht durch das Schauen.
8 Wir sind aber guten Mutes und bevorzugen es vielmehr, abwesend zu sein vom Körper und anwesend zu sein beim Herrn.
9 Darum liegt uns auch daran – ob anwesend oder abwesend –, ihm angenehm zu sein.
10 Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen, damit ein jeder <am eigenen Leib> das zurückbekommt, was er getan hat, ob Gutes oder Schlechtes.

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Hebräer 11 (Leonberger Bibel)

5 Durch Glauben wurde Enoch [in den Himmel] versetzt, um den Tod nicht zu sehen, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn versetzt hatte. Denn vor der „Versetzung“ ist ihm zugesagt worden, Gott zu gefallen;
6 aber ohne Glauben [ist es] unmöglich, ihm zu gefallen! Denn wer sich Gott nähert, muss glauben, dass er existiert und er denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.
7 Durch Glauben baute Noah, da er vor [Dingen] gewarnt wurde, die noch nicht zu sehen waren, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses, wodurch er die Welt verurteilte, und er wurde ein Erbe der Gerechtigkeit, die <dem Glauben entspricht>.
8 Durch Glauben gehorchte Abraham, als er gerufen wurde, an einen Ort fortzuziehen, den er als Erbe erhalten sollte; und er zog fort, ohne zu wissen, wo er hinkommt.
9 Durch Glauben hielt er sich im Land der Verheißung auf wie in der Fremde und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung.
10 Denn er erwartete die Stadt, die die Fundamente hat [und] deren Baumeister und Erschaffer Gott [ist].
11 Durch Glauben erhielt auch Sara selbst, [obwohl] unfruchtbar, Kraft zur Gründung einer Nachkommenschaft, und zwar entgegen [ihrem] Lebensalter, weil sie den für treu hielt, der es verheißen hatte.

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Neue Evangelistische Übersetzung

Wir leben ja im Glauben und noch nicht im Schauen.

2. Korinther 5,7

Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf Gottes. Er verließ seine Heimat und zog in ein anderes Land, das Gott ihm zum Erbbesitz geben wollte. Er ging, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.

Hebräer 11,8

2. Korinther 5 (Neue Evangelistische Übersetzung)

4 Aber solange wir in diesem Zelt hier leben, sind wir bedrückt, denn wir möchten ja nicht entkleidet, sondern überkleidet werden, damit das Sterbliche vom Leben verschlungen wird.
5 Darauf hat Gott uns vorbereitet und als Garantie dafür schon seinen Geist gegeben.
6 Deshalb sind wir voller Zuversicht. Dabei ist uns bewusst: solange wir in diesem Körper wohnen, sind wir noch nicht zu Hause beim Herrn.
7 Wir leben ja im Glauben und noch nicht im Schauen.
8 Aber wir rechnen fest damit und möchten am liebsten diesen Leib verlassen, um endlich daheim beim Herrn zu sein.
9 Deshalb ist es eine Ehre für uns, ihm zu gefallen, ganz gleich ob wir noch hier in der Fremde sind oder schon bei ihm zu Hause.
10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus erscheinen. Und dann wird jeder den Lohn für das bekommen, was er in seinem Leben getan hat, mag es nun gut oder schlecht gewesen sein.

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Hebräer 11 (Neue Evangelistische Übersetzung)

5 Aufgrund des Glaubens wurde Henoch weggenommen, ohne sterben zu müssen. Niemand konnte ihn mehr finden, weil Gott ihn weggenommen hatte. Bevor ‹die Schrift von diesem Geschehen berichtet›, stellt sie ihm das Zeugnis aus, dass sein Leben Gott gefallen hatte.
6 Aber ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen.
7 Aufgrund des Glaubens baute Noah eine Arche zur Rettung seiner Familie. Er gehorchte der göttlichen Weisung in ehrfürchtiger Scheu, obwohl ‹von dem angedrohten Unheil› noch nichts zu sehen war. Durch dieses Vertrauen auf Gott verurteilte er die damalige Welt und wurde ein Erbe jener Gerechtigkeit, die aus dem Glauben stammt.
8 Aufgrund des Glaubens gehorchte Abraham dem Ruf Gottes. Er verließ seine Heimat und zog in ein anderes Land, das Gott ihm zum Erbbesitz geben wollte. Er ging, ohne zu wissen, wohin er kommen würde.
9 Aufgrund des Glaubens siedelte er sich in dem zugesagten Land an, auch wenn er dort wie ein Fremder lebte und mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung, in Zelten wohnte.
10 Er wartete auf die Stadt, die feste Fundamente hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.
11 Aufgrund des Glaubens erhielt er zusammen mit Sara auch die Kraft, ein Kind zu zeugen, obwohl sie unfruchtbar war und beide auch schon zu alt dafür. Er war nämlich überzeugt, dass Gott sein Versprechen halten würde.

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Schlachter 2000

Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.

2. Korinther 5,7

Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde.

Hebräer 11,8

2. Korinther 5 (Schlachter 2000)

4 Denn wir, die wir in dem [Leibes-]Zelt sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet, sondern überkleidet werden möchten, so dass das Sterbliche verschlungen wird vom Leben.
5 Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat.
6 Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn.
7 Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
8 Wir sind aber getrost und wünschen vielmehr, aus dem Leib auszuwandern und daheim zu sein bei dem Herrn.
9 Darum suchen wir auch unsere Ehre darin, dass wir ihm wohlgefallen, sei es daheim oder nicht daheim.
10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden, damit jeder das empfängt, was er durch den Leib gewirkt hat, es sei gut oder böse.

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Hebräer 11 (Schlachter 2000)

5 Durch Glauben wurde Henoch entrückt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht mehr gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor seiner Entrückung wurde ihm das Zeugnis gegeben, dass er Gott wohlgefallen hatte.
6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass er ist, und dass er die belohnen wird, welche ihn suchen.
7 Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens.
8 Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, nach dem Ort auszuziehen, den er als Erbteil empfangen sollte; und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er kommen werde.
9 Durch Glauben hielt er sich in dem Land der Verheißung auf wie in einem fremden, und wohnte in Zelten mit Isaak und Jakob, den Miterben derselben Verheißung;
10 denn er wartete auf die Stadt, welche die Grundfesten hat, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist.
11 Durch Glauben erhielt auch Sarah selbst die Kraft, schwanger zu werden, und sie gebar, obwohl sie über das geeignete Alter hinaus war, weil sie den für treu achtete, der es verheißen hatte.

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English Standard Version

We walk by faith, not by sight.

2 Corinthians 5:7

By faith Abraham obeyed when he was called to go out to a place that he was to receive as an inheritance. And he went out, not knowing where he was going.

Hebrews 11:8

2. Korinther 5 (English Standard Version)

4 For while we are still in this tent, we groan, being burdened—not that we would be unclothed, but that we would be further clothed, so that what is mortal may be swallowed up by life.
5 He who has prepared us for this very thing is God, who has given us the Spirit as a guarantee.
6 So we are always of good courage. We know that while we are at home in the body we are away from the Lord,
7 for we walk by faith, not by sight.
8 Yes, we are of good courage, and we would rather be away from the body and at home with the Lord.
9 So whether we are at home or away, we make it our aim to please him.
10 For we must all appear before the judgment seat of Christ, so that each one may receive what is due for what he has done in the body, whether good or evil.

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Hebräer 11 (English Standard Version)

5 By faith Enoch was taken up so that he should not see death, and he was not found, because God had taken him. Now before he was taken he was commended as having pleased God.
6 And without faith it is impossible to please him, for whoever would draw near to God must believe that he exists and that he rewards those who seek him.
7 By faith Noah, being warned by God concerning events as yet unseen, in reverent fear constructed an ark for the saving of his household. By this he condemned the world and became an heir of the righteousness that comes by faith.
8 By faith Abraham obeyed when he was called to go out to a place that he was to receive as an inheritance. And he went out, not knowing where he was going.
9 By faith he went to live in the land of promise, as in a foreign land, living in tents with Isaac and Jacob, heirs with him of the same promise.
10 For he was looking forward to the city that has foundations, whose designer and builder is God.
11 By faith Sarah herself received power to conceive, even when she was past the age, since she considered him faithful who had promised.

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Südsaarländisch

Mir fiehre unser Läwe im Glawe un net dodrinn, dass mer schun siehn.

2. Korinder 5,7

Weil de Abraham geglabt hat, hat er gefolcht, wie ne Gott geruf hat, fer in das Land se gehn, wo er späder emo als Erbschaft hat solle kriehn. Er is fortgang, ohne se wisse, wo er hinkomme dät.

Hebräer 11,8

2. Korinther 5 (Südsaarländisch)

4 So lang wie mer awer in do dem Zelt läwe, seifze mer un sinn beschwärt. Mir wolle liewer net ausgezoh werre. Nä, mir wolle än Kläd iwer’s annere anziehe, dass das, was sterblich is, vum Läwe absorbiert werrd.
5 Gott selwer is derjeniche, der wo uns dodruf vorberät hat. Er hat uns aach de Heiliche Geischt als Garandie gebb.
6 Deshalb si’mer aach immer zuversichtlich. Mir wisse: So lang wie mer im Leib wohne, si’mer net dehämm beim Herr.
7 Mir fiehre unser Läwe nämlich im Glawe un net dodrin, dass mer schun siehn.
8 Mir sinn also zuversichtlich un däde’s vorziehe, fer aus em Leib ausseziehe un dehämm beim Herr se sinn.
9 Deshalb suche mer aach unser Ehr dodrin, fer em Herr se gefalle, ganz egal, ob mer dehämm sinn oder ob mer net dehämm sinn.
10 Mir misse nämlich allegar emo vor dem Richderstuhl erscheine, vun dem aus wo Chrischdus Gericht hallt. Dann krieht jeder de Lohn fer das, was er in seim Läwe gemacht hat, ganz egal, ob’s gutt oder bees war.

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Hebräer 11 (Südsaarländisch)

5 Weil de Henoch geglabt hat, is er in de Himmel ufgenumm wor un hat net sterwe misse. Nimand hat ne meh finne känne, weil ne Gott fort geholl hott. Eeb er fort geholl wor is, hat em die Heilich Schrift bestädicht, dass er Gott gefall hat.
6 Ohne se glawe is es awer net meechlich, fer Gott se gefalle. Wer nämlich zu Gott kumme will, der muss glawe, dass es ne gebbt un dass er diejeniche belohnt, die wo ne ufrichdich suche.
7 Weil de Noah geglabt hat, hat em Gott e Anweisung wäh dem gebb, was noch net se siehn war, un in heilicher Ehrfurcht hat er e großes Schiff gebaut, fer sei Famillie se redde. Durch das, was er geglabt hat, hat er de Welt es Urdäl geschwätzt un hat die Gerechdichkät geerbt, die wo durch de Glawe kummt.
8 Weil de Abraham geglabt hat, war er gehorsam, wie ne Gott geruf hat, fer in das Land se gehn, das wo er späder emo als Erbbesitz kriehn sollt. Er is fortgang, ohne se wisse, wo er hinkumme dät.
9 Weil er geglabt hat, hat er sich in dem Land, das wo em Gott versproch hott, wie i’me fremde Land ufgehall. Sesamme me’m Isaak un me’m Jakob, die wo die selwe Zusaach geerbt hodde, hat er in Zelde gewohnt.
10 Er hat nämlich uf die Stadt gewart, die wo uf feschde Fundamende steht un die wo Gott selwer geplant un gebaut hat.
11 Weil’s Sara geglabt hat, hat’s selwer aach die Kraft krieht, fer in annere Umstänn se kumme. Es hat e Kind krieht, obwohl’s dodefor eichentlich schun zu alt war. Es hat Gott nämlich fer trei gehall, der wo e Sohn versproch hott.

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Bibel für Schwoba

Mir machat onseran Weg jå em Glaoba ond et en dem, was mr seahnat.

2. Korinthr 5,7

Aufgrond von saem Glaoba håt dr Abraham, môn r beruafa wôra ischd, gfolgt ond ischd fortganga en a Land, des môn r hätt als Erbtôel kriaga solla. Ond r ischd loszoga, obwohl r no et gwißt håt, mô nô.

Hebräar 11,8

2. Korinther 5 (Bibel für Schwoba)

4 Solang mr no em Zelt send, standat mr onter am Druck ond stöhnat drwega, weil mr s nämlich et ausziaga wöllat, sondern s Neue drüberziaga wöllat, dass s Sterbliche an ons so vom Leba vrschlonga wird.
5 Aber der, mô ons dådrfür vôrberaetat håt, ischd Gott, ond der håt ons da Gaest als Pfand drfür geba.
6 Mir send also ganz zuavrsichtlich, weil mr wissat: Solang mr onser Hoemat no em Leib hent, se‘mr ao no fern von dr Hoemat em Herra;
7 mir machat onseran Weg jå em Glaoba ond et en dem, was mr seahnat.
8 Mir send aber ganz zuavrsichtlich ond s dät ons gfalla, wa mr aus dem Leib auswandera könnte, dass mr ganz drhoem wäre beim Herra.
9 Deswega setzat mr onseran ganza Ehrgeiz drae, dass mr am gfallat, ob mr en dr Hoemat send oder en dr Fremde.
10 Mir müaßat nämlich amål älle vôr am Messias saem Richterstuahl offabar wera, dass a jeder da Loh kriagt für sae irdischs Leba, ob des guat ischd oder baes.

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Hebräer 11 (Bibel für Schwoba)

5 Wega saem Glaoba ischd dr Henoch entrückt wôra, dass r da Daot et håt seha müaßa. Ond mr håt an nergads maeh gfonda, weil an Gott entrückt håt. Ond schao vôr saener Entrückong håt r s Zeugnis ausgstellt kriagt, r häb am Herrgott gfalla.
6 Aber ohne Glaoba ischd s omöglich, dass mr Gott gfällt; s ischd nämlich naedig, dass der, mô zo Gott nôgôht, ao an Gott glaobt, ond dass r dene, môn an suachat, amål ihran Loh gibt.
7 Durch saen Glaoba håt dr Noah am Herrgott d Ehr geba, drom ischd am des offabart wôra, was no neamerd gseha håt, ond r håt a Arche baut ond sae Familie drmit grettat. Durch saen Glaoba håt r dr Welt s Urtôel gsprocha ond ischd drfür dr Erbe wôra von dera Gerechtigkaet, mô aus am Glaoba kommt.
8 Aufgrond von saem Glaoba håt dr Abraham, môn r beruafa wôra ischd, gfolgt ond ischd fortganga en a Land, des môn r hätt als Erbtôel kriaga solla. Ond r ischd loszoga, obwohl r no et gwißt håt, mô nô.
9 En saem Glaoba håt r sich als a Fremdleng ågsiedlat en dem Land, môn am vrsprocha gwea ischd, wia e’ma fremda Land ond håt en Zelt gwohnt mit am Isaak ond am Jakob, dene mô des Land ao als Erbtôel vrsprocha wôra ischd.
10 Der håt nämlich auf dui Stadt gwartat, mô auf feste Grondlaga stôht, mô Gott selber dr Baumôester ond Schöpfer ischd.
11 Durch ihran Glaoba håt ao d Sara d Kraft kriagt, obwohl se ofruchtbar gwea ischd, dass se ao en ihram Alter no Muader wôra ischd, weil se den für treu ghalta håt, der môn ra s Vrsprecha geba håt.

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